Der Kurzbericht zum Wettkampf: Wetter 26 Grad, sonnig, Gewitterwolken im Gebirge. Wasser 20,6, also Neopren erlaubt.
Teilnehmerzahlen zunehmend. Am Start mehr als 2100 Einzelstarter und und rund 100 Staffeln. In meiner Alterklasse 3mal mehr Starter.
Das heisst aber auch die Anzahl der Brustschwimmer nimmt zu, die dann unvermittelt vor einem auftauchen und zum stoppen zwingen.
Rad wie letztes Jahr sehr heiss, vor allem der lange Anstieg Richtung Goldigen. Man erahnte Gewitter in den Bergen, leider nicht bei uns. Schwere Beine führten zum langsameren Radsplit. Laufen dann gefühlt stehend, aber doch schneller als 2022.
Fazit: Wenn die P-Pause in T1 nicht gewesen wäre, ja, dann wäre die Zeit besser als 2022.
Aber so: 2024 wartet.